CoRE-NRW - Connecting Research
            on Extremism in North Rhine-Westphalia
            Netzwerk für Extremismusforschung
            in Nordrhein-Westfalen

Der Grundgedanke des Präventionskonzepts ist, durch bestimmte Interventionen der Hinwendung zu einer extremistischen Einstellung und/oder Handlung vorbeugen zu können. Eine präventive Intervention greift so womöglich einschneidend in den Lebensbereich einer betroffenen Person ein. Diese Verantwortung muss in der Präventionsarbeit immer mitgedacht werden. Präventionsmaßnahmen müssen daher wissensbasiert aus einer gründlichen Phänomenanalyse der individuellen Umstände des Betroffenen heraus entwickelt werden. ...
Gleichzeitig gibt es keine einheitliche Definition, was „Radikalisierungsprävention“ beinhaltet und worauf genau sie abzielt. Welches Konzept von Prävention man verfolgt, hängt vom jeweiligen Verständnis von Radikalisierung ab, also von der genauen Beschreibung des Phänomens, das verhindert werden soll. Auch gibt es kein allgemeines Verständnis dafür, wann eine Prävention endet und wie der Erfolg oder Misserfolg der Maßnahme(n) zu bewerten ist (>>Evaluation). Während manche Akteure Prävention als einen offenen Prozess verstehen, plädieren andere für die Definition konkreter Ziele gemeinsam mit dem/der Betroffenen.
mehr

Projekte

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

    • A
    • B
    • D
    • E
    • F
    • G
    • H
    • J
    • K
    • L
    • N
    • R
    • S
    • W
    • Y

    Publikationen

    • Winter, C., Neumann, P., Meleagrou-Hitchens, A., Ranstorp, M., Vidino, L., & Fürst, J. (2020). "Online Extremism: Research Trends in Internet Activism, Radicalization, and Counter-Strategies". International Journal of Conflict and Violence, 14(2), 1-20. https://doi.org/10.4119/ijcv-3809

    • Abay Gaspar, H., Daase, C., Deitelhoff, N., Junk, J., & Sold, M. (2020). "Radicalization and Political Violence – Challenges of Conceptualizing and Researching Origins, Processes and politics of illiberal beliefs". International Journal of Conflict and Violence, 14(2), 1-18. http://doi.org/10.4119/ijcv-3802

    • Aiello, E., Puigvert, L., & Schubert, T. (2018). „Preventing violent radicalization of youth through dialogic evidence-based policies“. International Sociology, 33(4), 435–453. https://doi.org/10.1177/0268580918775882

    • Haberstroh, F. (2020). Die Rolle von Migrationsbehörden im Umgang mit Drittstaatsangehörigen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. (Working Paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), 86). Nürnberg: BAMF.

    • Miliopoulos, L. (2017). Biografische Verläufe im Extremismus: Ein kritischer Blick auf ihre Bedeutung für die Radikalisierungsforschung und die Extremismusprävention. In R. Altenhof, S. Bunk & M. Piepenschneider (Hg.), Politischer Extremismus im Vergleich (Bd. 3, S. 105–136). Berlin: LIT Verlag.

    • Bertelsen, P. (2017). Der Kampf gegen gewaltbereiten Extremismus: Das Aarhus-Modell. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 173–193). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Hohnstein, S., Greuel, F., & Glaser, M. (2015). Einstiege verhindern, Ausstiege begleiten: Pädagogische Ansätze und Erfahrungen im Handlungsfeld Rechtsextremismus. Schriftenreihe der AFS, Bd. 12. Halle(Saale): Deutsches Jugendinstitut e.V.

    • Pawelz, J. (2020). Aux armes! Der digitale Kampf gegen Rechtsextremismus im Internet (IFSH Policy Brief 04/20). Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik.

    • Jakob, M., Jukschat, N., & Herding, M. (2022). Radikalisierungsprävention im Gefängnis. (Sozial-)Pädagogisches Handeln unter erschwerten Bedingungen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.

    • Bruckermann, J.-F., & Jung, K. (Hg., 2017). Islamismus in der Schule: Handlungsoptionen für Pädagoginnen und Pädagogen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    • Speckhard, A. (2009). The Militant Jihad in Europe. Fighting Home-Grown Terrorism. In T.M. Pick, A. Speckhard & B. Jacuch (Hg.), Home-grown terrorism: Understanding and addressing the root causes of radicalisation among groups with an immigrant heritage in Europe (S. 143–161). Amsterdam: IOS Press.

    • Junk, J., Klöckner, M., Kroll, S., Leimbach, K., Schlicht-Schmälzle, R., & Tultschinetski, S. (2020). Evaluation in der Extremismusprävention. Chancen einer vielfältigen Landschaft nutzen. PRIF Spotlight (8). Frankfurt a.M.: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

    • Hart, A. (2020). "Risks, radicalisation and rehabilitation: imprisonment of incarcerated terrorists." Journal of Policing, Intelligence and Counter Terrorism. https://doi.org/10.1080/18335330.2020.1817527

    • Schedler, J., Achour, S., Elverich, G., & Jordan, A. (2019). Rechtsextremismus in Schule, Unterricht und Lehrkräftebildung, Wiesbaden: Springer.

    • Schmid, U. K., Rieger, D., & Frischlich, L. (2022). Posts, die brennen. Hate Speech als schädigende Online-Kommunikation. Der Deutschunterricht, 2.

    • Cragin, R. K. (2014). „Resisting Violent Extremism: A Conceptual Model for Non-Radicalization“. Terrorism and Political Violence, 26(2), 337–353. https://doi.org/10.1080/09546553.2012.714820

    • von Berg, A. (2019). „Risk Assessment im Phänomenbereich gewaltbereiter Extremismus – State of the Art“. Interventionen. Zeitschrift für Verantwortungspädagogik, 13, 4–15.

    • Meinhardt, A.-K., & Redlich, B. (Hg., 2020). Linke Militanz pädagogische Arbeit in Theorie und Praxis. Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag.

    • Gruber, F., & Lützinger, S. (2017). Extremismusprävention in Deutschland – Erhebung und Darstellung der Präventionslandschaft. Wiesbaden: Bundeskriminalamt.

    • Baron, H. (2021). Die Hizb ut-Tahrir in Deutschland. Herausforderungen und Ansätze der Präventionsarbeit (bpb-Serie: "Legalistischer" Islamismus).

    • Gebauer, B. (2019). „Free to Speak – Safe to Learn“—Democratic Schools for All. Unterrichten kontroverser Themen als Extremismusprävention. In E. Marks (Hg.), Gewalt und Radikalität—Ausgewählte Beiträge des 23. Deutschen Präventionstages (S. 239–251). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

    • Weber, K. (2017). In den Kampf nach Syrien und den Irak: Motive und Gefährlichkeit von Ausreisenden und Rückkehrern. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 139–154). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Graßhoff, G. (Hg., 2013). Adressaten, Nutzer, Agency. Wiesbaden: Springer Fachmedien .

    • Milbradt, B., Frank, A., Greuel, F., & Herding, M. (Hg., 2022). Handbuch Radikalisierung um Jugendalter. Phänomen, Herausforderungen, Prävention. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    • Mattei, C. (2019). The CVE-Cycle. An individual trajectory. Abu Dhabi: Hedayah.

    • Landeskommission Berlin gegen Gewalt. (Hg.). (2020). Interdisziplinäre Beiträge zu Radikalisierung. Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Berliner Forum Gewaltprävention, 21 (69).

    • Charchira, S. (2017). Möglichkeiten der Einbindung muslimischer Institutionen und Moscheegemeinden in die Radikalisierungsprävention. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 303–318). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Ben Slama, B., & Kemmesies, U. E. (Hg., 2020). Handbuch Extremismusprävention – Gesamtgesellschaftlich. Phänomenübergreifend: Bd. Polizei + Forschung Bd. 54. Wiesbaden: Bundeskriminalamt.

    • Kiefer, M. (2017). Prävention gegen neosalafistische Radikalisierung in Schule und Jugendhilfe. Voraussetzungen und Handlungsfelder. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 251–261). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Baer, S., & Weilnböck, H. (2017). „Was in aller Welt treibt ausgerechnet junge Frauen in den Extremismus?“: Genderaspekte in Radikalisierung und Prävention. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 79–97). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Reddy, P. (2020). „Hier bist du richtig, wie Du bist!“ – Theoretische Grundlagen, Handlungsansätze und Übungen zur Umsetzung von Ani-Bias-Bildung für Schule, Jugendarbeit, Soziale Arbeit und Erwachsenenbildung. Düsseldorf: Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V.

    • Glaser, M. (2020). Warum wenden sich junge Menschen islamistischen Islamauslegungen zu? Ein Überblick über zentrale Erklärungsdimensionen. In A. Keller, A. Pingel, K. Weber & A. Lorenz (Hg.) Politische Bildung und Jugendsozialarbeit gemeinsam für Demokratie: Neue Wege der Primärprävention. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag.

    • Kiesel, D., & Eppenstein, T. (Hg., 2021). “Du Jude” Antisemitismus-Studien und ihre pädagogischen Konsequenzen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Rahner, J. (2020). Praxishandbuch Resilienz in der Jugendarbeit – Widerstandsfähigkeit gegen Extremismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

    • Jupskås, A.R., & Leidig, E. (2020). Knowing what’s (far) right. A compendium. (C-REX Compendium). Oslo: Center for Research on Extremism, University of Oslo.

    • Bruhn, H. (2021). Resilienz – Konzept und Kritik (Working Paper No. 1). Siegen: Universität Siegen.

    • Kurtenbach, S., Linßer, J., Weitzel, G., & Zick, A. (2024). "Wieso ein sozialräumlicher Blick auf die Erklärung von Radikalisierung notwendig ist". Sozialmagazin, 4, 6 - 13.

    • von Boemcken, M., Döring, M., Neitzert, A., & Röing, T. (2022). Radikalisierungsprävention in Nordrhein-Westfalen. Abschluss- und Ergebnisbericht des BICC-Forschungsprojekts „Radikalisierungsprävention in Nordrhein-Westphalen – Wie können die Kapazitäten von Intermediären gestärkt werden?“. CoRE-NRW Forschungspapier, Nr. 4. Bonn: CoRE-NRW

    • Döring, M. (Hg., 2022). CoRE-NRw Forschungsbericht 2022. Bonn: BICC.

    • Nehlsen, I., Biene, J., Coester, M., Greuel, F., Milbradt, B., & Armborst, A. (2020). "Evident and Effective? The Challenges, Potentials and Limitations of Evaluation Research on Preventing Violent Extremism". International Journal of Conflict and Violence, 14(2), 1-20. https://doi.org/10.4119/ijcv-3801

    • Könemann, J., Sajak, C. P., & Lechner, S. (2017). Einflussfaktoren religiöser Bildung: Eine qualitativ-explorative Studie. Wiesbaden: Springer VS.

    • Koc, M. (2019). Jugendextremismus als Herausforderung der Sozialen Arbeit. Eine vergleichende Analyse vom jugendlichen Rechtsextremismus und Islamismus. Baden-Baden: Tectum Wissenschaftsverlag.

    • Döring, M. (Hg., 2024). CoRe-NRW Forschungsbericht 2023. Bonn: BICC.

    • Döring, M. (Hg., 2021). Forschungsbericht 2021. Bonn: CoRE-NRW.

    • Borum, R. (2011). „Rethinking Radicalization“. Journal of Strategic Security, 4(4), 1–6.

    • Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (Hg., 2016). Rechtsextremismus: Band 2: Prävention und politische Bildung. Wien: Mandelbaum.

    • Milbradt, B. (2019). Rechtspopulismus als Herausforderung für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung. In E. Marks (Hg.), Gewalt und Radikalität—Ausgewählte Beiträge des 23. Deutschen Präventionstages (S. 307–318). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

    • Benz, S., & Sotiriadis, G. (2023). Deradikalisierung und Distanzierung auf dem Gebiet des islamistischen Extremismus. Erkenntnisse der Theorie - Erfahrungen aus der Praxis. Wiesbaden: Springer VS.

    • Lindner, E. G. (2009). The Relevance of Humiliation Studies for the Prevention of Terrorism. In T.M. Pick, A. Speckhard & B. Jacuch (Hg.), Home-grown terrorism: Understanding and addressing the root causes of radicalisation among groups with an immigrant heritage in Europe (S. 163–188). Amsterdam: IOS Press.

    • Kiefer, L., Kiefer, M., Wurzel, H., Stuppert, W., & Sträter, T. (2019). Praktische Handreichung zur Radikalisierungsprävention im schulischen Kontext. Düsseldorf: Aktion Gemeinwesen und Bildung e.V.

    • Mohammed Oulad M’Hand, S., & Nadar, M. (2020). Schwer erreichbare Zielgruppen für Radikalisierungsprävention. Erfahrungen und Ansätze der Sozialen Arbeit. CoRE-NRW Kurzgutachten, Nr. 1. Bonn: BICC.

    • Yayla, A. S. (2020) "Preventing Terrorist Recruitment through Early Intervention by Involving Families". Journal for Deradicalization, 23, 134-188.

    • Reinfrank, T., & Riebe, J. (2017). Praxisprojekte der Amadeu Antonio Stiftung gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 349–366). Wiesbaden: Springer VS.

    • Walsh, M., & Gansewing, A. (2019). Evaluationsstudie einer schulbasierten Präventionsmaßnahme eines Aussteigers aus dem Bereich Rechtsextremismus. Abschlussbericht (Forschungsberichte des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention, Nr. 2;. Bonn: Nationales Zentrum für Kriminalprävention.

    • Wouterse, L., & Gssime, Y. (2020). Local Communications Returning FTFs (RAN Conclusion Paper of RAN LOCAL Group meeting 25-26 May 2020). Radicalisation Awareness Network.

    • Drachenfels, M. von, Offermann, P., & Wunderlich, C. (Hg., 2018). Radikalisierung und De-Radikalisierung in Deutschland. Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Frankfurt a.M.: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

    • Jacobs, N. (2023). Traumatherapeutische Ansätze bei Kindern und Jugendlichen in der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit im Bereich des islamistischen Extremismus aus der Perspektive eines zivilgesellschaftlichen Trägers. In S. Benz & Sotiriadis, G. (Hg.), Deradikalisierung und Distanzierung auf dem Gebiet des islamistischen Extremismus. Erkenntnisse der Theorie - Erfahrungen aus der Praxis (S. 133-149). Wiesbaden: Springer.

    • Schau, K., Langner, J., Glaser, M., & Figlestahler, C. (2017). Demokratiefeindlichem und gewaltorientiertem Islamismus begegnen. Ein Überblick über Entwicklungen und Herausforderungen eines jungen pädagogischen Handlungsfeld. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 197–211). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Baer, S. (2017). Mädchen im Blick: Genderreflektierte Präventionsarbeit. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 287–302). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Gansewig, A., & Walsh, M. (2021). "Preventing Violent Extremism with Former Extremists in Schools: A Media Analysis of the Situation in Germany". Terrorism and Political Violence. https://doi.org/10.1080/09546553.2020.1862802

    • Borstel, D. (2022). Mit „Rechten“ reden? – eine Standortbestimmung. In G. Weitzel & S. Mündges (Hg.), Hate Speech. Definitionen, Ausprägungen, Lösungen (S. 133–145). Wiesbaden: Springer VS.

    • Heinrich, G. (2017). Was kann politische Bildung in der Auseinandersetzung mit Gruppenbezogener menschenfeindlichkeit leisten? In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 263–272). Wiesbaden: Springer VS.

    • Aumüller, J. (2014). Forschung zu rechtsextrem orientierten Jugendlichen. Eine Bestandsaufnahme von Ursachen, Gefährdungsfaktoren und pädagogischen Interventionen. Berlin: Kontaktstelle BIKnetz.

    • Döring, M. (Hg., 2023) Dokumentation Netzwerktreffen 2022. CoRE-NRW Dokumentation, Nr. 10. Bonn: CoRE-NRW.

    • von Boemcken, M. (2020). Sozialisierung von Radikalisierten mit Fluchthintergrund in deren Heimat- und Transitländern. CoRE-NRW Kurzgutachten, Nr. 2. Bonn: BICC.

    • Hohnstein, S. (2021). "Digitalisierung und Extremismusprävention. Überlegungen zu Entwicklungsstand und -perspektiven des Handlungsfeldes 'vor' und 'nach Corona'". In N. Gaupp, B. Holthusen, B. Milbradt, C. Lüders, & M. Seckinger (Hg.), Jugend ermöglichen – auch unter den Bedingungen des Pandemieschutzes (S. 80-94). München: Deutsches Jugendinstitut.

    • Jämte, J., & Ellefsen, R. (2020). Countering extremism(s): Differences in local prevention of left-wing, right-wing and Islamist extremism. Journal for Deradicalization, 24, 191-231.

    • Ceylan, R., & Kiefer, M. (2013). Salafismus: Fundamentalistische Strömungen und Radikalisierungsprävention. Wiesbaden: Springer VS.

    • Kulaçatan, M. (2023). Systematische Herausforderungen für Angebots- und Bedarfsstrukturen der schulischen Präventionsarbeit – Schwerpunkt NRW. CoRE-NRW Forschungspapier 5. Bonn: BICC.

    • Klapp, M. (2018). Narrative Praxisgemeinschaften muslimischer Jugendlicher: Eine praxistheoretische Perspektive auf Selbst- und Welterzählungen im Spannungsfeld von Islamdiskursen und Gegennarrativen. (CoRE Report 4). Bielefeld: Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.

    • Triandafyllidou, A., & Magazzini, T. (Hg., 2021). Routledge Handbook on the Governance of Religious Diversity. Abingdon, New York: Routledge.

    • Hufer, K.-P., & Truman, J. (2023). Wirkung politischer Erwachsenenbildung - Präventionsmöglichkeiten am Beispiel der Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus. CoRE-NRW Kurzgutachten 6. Bonn: BICC.

    • Hamm, R. J., & Oehlmann, J. (2020). Was tun gegen religiös begründeten Extremismus? Präventionsarbeit aus zivilgesellschaftlicher Perspektive (Schriftenreihe Innere Sicherheit Nr. 4). Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin.

    • Döring, M., Röing, T., & von Boemcken, M. (2020). "Prävention ist keine ‚Eintagsfliege‘“. Herausforderungen und Bedarfe der Prävention islamistischer Radikalisierung aus lokaler Perspektive in Nordrhein-Westfalen (BICC Working Paper 2/2020). Bonn: Bonn International Center for Conversion.

    • Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e.V. (2019). „Für Volk und Glaube?“ Die extreme Rechte und religiös begründeter Extremismus (Ausgabe 2; Ligante - Fachdebatten aus der Präventionsarbeit). Berlin: BAG RelEx.

    • Halbach, J., Reinhold, K., Kärgel, J., & Saßmannshausen, C. (2020). Islamismusprävention in Deutschland. Akteure und Strukturen in Bund und Ländern. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Fielitz, M., & Schwarz, K. (2020). Hate not found?! Das Deplatforming der Extremen Rechten und seine Folgen (IDZ Forschungsbericht). Jena: Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft.

    • Armborst, A., Biene, J., Coester, M., Greuel, F., Milbradt, B., & Nehlsen, I. (2018). Evaluation in der Radikalisierungsprävention: Ansätze und Kontroversen (PRIF Report 11/2018). Frankfurt a.M.: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

    • Mafaalani, A., Fathi, A., Mansour, A., Müller, J., Nordbruch, G., & Waleciak, J. (2016). Ansätze und Erfahrungen der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit (PRIF Report 6/2016). Frankfurt a.M.: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

    • Bartlett, J., & Miller, C. (2012). „The Edge of Violence: Towards Telling the Difference Between Violent and Non-Violent Radicalization“. Terrorism and Political Violence, 24(1), 1–21. https://doi.org/10.1080/09546553.2011.594923

    • El-Mafalaani, A., Fathi, A., Mansour, A., Müller, J., Nordbruch, G., & Waleciak, J. (2016). Prävention und Deradikalisierung. In J. Biene, C. Daase, J. Junk & H. Müller (Hg.), Salafismus und Dschihadismus in Deutschland: Ursachen, Dynamiken, Handlungsempfehlungen (S. 233–270). Frankfurt a.M.: Campus Verlag.

    • Clever, L., Klapproth, J., & Frischlich, L. (2022). Automatisierte (Gegen-)Rede? Social Bots als digitales Sprachrohr ihrer Nutzer. In J. Ernst, M. Trompeta, M., & H.-J. Roth (Hg.). Gegenrede digital. (11-26). Springer VS.

    • Thomas, P. (2017). Im Wandel begriffen und doch umstritten: "Prevent, die Anti-Terrorismus-Strategie Großbritanniens. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 142–154). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Zschach, M., & Zierold, D. (2021). Politische Bildung und Angebote sozialer Arbeit als Krisenlösungsagenten politischer Spannungen? Empirische Rekonstruktionen und Typisierungen zu praktischen Bearbeitungen. In B. Blättel-Mink (Hg.), Gesellschaft unter Spannung (Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020. Band 40).

    • Schmitt, J. B., Ernst, J., Rieger, D., & Roth, H.-J. (Hg., 2020). Propaganda und Prävention. Forschungsergebnisse, didaktische Ansätze sowie interdisziplinäre Perspektiven zur pädagogischen Arbeit zu extremistischer Internetpropaganda. Wiesbaden: Springer VS.

    • Emser, C., Kreienbrink, A., Miguel Müller, N., Rupp, T., & Wielopolski-Kasaku (Hg., 2021). SCHNITT:STELLEN – Erkenntnisse aus Forschung und Beratungspraxis im Phänomenbereich islamistischer Extremismus. Beiträge zu Migration und Integration, Band 8. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

    • Kärgel, J. (Hg., 2017). „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Bonte, H., & Soors, J. (2017). Von der „Dschihadisten-Hochburg“ zum Vorbild. Die Erfolge der belgischen Vorstadt Vilvoorde in der Radikalisierungsprävention. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 129–130). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Radvan, H., & Antonio-Amadeu-Stiftung. (Hg., 2013). Gender & Rechtsextremismusprävention. Berlin: Metropol.

    • Leimbach, K., Mathiesen, A., & Meier, B.-D. (2017). „Prävention von Radikalisierung und extremistischer Gewalt“. Neue Kriminalpolitik, 29(4), 413–423. https://doi.org/10.5771/0934-9200-2017-4-413

    • Abushi, S., & Nordbruch, G. (2020). Religion und Religiosität in der Bildungs- und Präventionsarbeit. In A. Keller, A. Pingel, K. Weber & A. Lorenz (Hg.) Politische Bildung und Jugendsozialarbeit gemeinsam für Demokratie: Neue Wege der Primärprävention. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag.

    • Sischka, K., & Berczyk, J. (2017). HAYAT Deutschland: Der familienorientierte Interventionsansatz bei islamistischer Radikalisierung in seinem psychosozialen Kooperationsnetzwerk. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 341–367). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Grumke, T., & Hüllen, R. van. (2019). Der Verfassungsschutz: Grundlagen. Gegenwart. Perspektiven? 2. überarbeitete Auflage. Leverkusen-Opladen: Barabara Budrich.

    • Szczepanek, S. (2017). Die Beratungsstelle Hayat. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 487–492). Wiesbaden: Springer VS.

    • Lang, J., Reusch, M., & Schmitt, S. (2022). Geschlechtersensible politische Bildung. Das rechtsextreme Geschlechterbild (Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit, Bd. 1/2022). Frankfurt a. M.: Wochenschau Verlag.

    • Treskow, L., & Baier, D. (2021). "Einflussfaktoren und Prävention von Linksextremismus". forum kriminalprävention, 1, 12-17.

    • Mach, L. (2020). "Paradigmenwechsel im Extremismus". Soziologie Magazin, 13(1), S. 41-63.

    • Nordbruch, G. (2017). Präventionsarbeit: Alternativen zu salafistischen Angeboten aufzeigen. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 274–286). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Hüllen, R. van. (2017). Prävention im politischen Extremismus: Anspruch, Probleme und Chancen. In R. Altenhof, S. Bunk & M. Piepenschneider (Hg.), Politischer Extremismus im Vergleich (Bd. 3, S. 77–104). Berlin: LIT Verlag.

    • Dudenhausen, I., & Kahr, R. (2017). Bekämpfung der Schwerkriminalität im Digitalen Zeitalter: Möglichkeiten der einsatztaktischen Nutzung von Social Media durch Spezialeinheiten. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 259–273). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Pyszczynski, T., Vail III, K. E., & Motl, M. S. (2009). The Cycle of Righteous Killing. Psychological Factors in Its Prevention and the Promoting Peace. In T.M. Pick, A. Speckhard & B. Jacuch (Hg.), Home-grown terrorism: Understanding and addressing the root causes of radicalisation among groups with an immigrant heritage in Europe (S. 227–243). Amsterdam: IOS Press.

    • Wolrab, J. (2017). Widersprechen! Aber wie? In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 369–380). Wiesbaden: Springer VS.

    • Kollberg, B. (2017). In die Schule müssen alle. Ein Chancenkatalog. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 273–287). Wiesbaden: Springer VS.

    • Brisch, K. H., & Hellbrügge, T. (Hg., 2014). Wege zu sicheren Bindungen in Familie und Gesellschaft: Prävention, Begleitung, Beratung und Psychotherapie. 2. Auflage. Stuttgart: Klett-Cotta.

    • Borum, R. (2015). „Assessing risk for terrorism involvement“. Journal of Threat Assessment and Management, 2(4), 153–163. https://doi.org/10.1037/tam0000043

    • Langner, J., Herding, M., Hohnstein, S., & Milbradt, B. (Hg., 2020). Religion in der pädagogischen Auseinandersetzung mit islamis­tischem Extremismus. Deutsches Jugendinstitut e. V.

    • Kurtenbach, S., Linßer, J., Weitzel, G. (2020). Anfällig für Radikalisierung? Einstellungen und Haltungen von Jugendlichen aus unterschiedlichen Lebenswelten zu den Themen Demokratie, Religion, Diskriminierung und Geschlecht. CoRE-NRW Forschungspapier, Nr. 2. Bonn: CoRE-NRW.

    • Bücker, M. (2019). Dschihad calling? Spezifische Radikalisierungsfaktoren und salafistische Mobilisierungsstrategien als gesamtgesellschaftliche Herausforderung für die Präventionsarbeit (CoRE Report 9). Bielefeld: Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.

    • Sischka, K. (2017). Kriminalpsychologische und psychotherapeutische Aspekte der Prävention von Hasskriminalität. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 289–307). Wiesbaden: Springer VS.

    • Bryans, S. (2016). Handbook on the Management of Violent Extremist Prisoners and the Prevention of Radicalization to Violence in Prisons. Wien: United Nations Office on Drugs and Crime

    • Kiefer, M. (2020). Was macht eine erfolgreiche Prävention gegen islamistische Radikalisierung aus? In A. Keller, A. Pingel, K. Weber, & A. Lorenz (Hg.) Politische Bildung und Jugendsozialarbeit gemeinsam für Demokratie. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag.

    • Laumont, B. (2020). "Passeurs and their beliefs. Preventing right-wing extremism in the German Land of Brandenburg." Revue française de science politique, 70(5), 617-637. https://doi.org/10.3917/rfsp.705.0617

    • Dovermann, U., & Weilnböck, H. (2013). „Narrative und Gegen-Narrative im Prozess von Radikalisierung und Deradikalisierung“. Aus Politik und Zeitgeschichte, 63(29–31), 39-45.

    • Lösel, F., King, S., Bender, D., & Jugl, I. (2018). „Protective Factors Against Extremism and Violent Radicalization: A Systematic Review of Research“. International Journal of Developmental Science, 12(1–2), 89–102. https://doi.org/10.3233/DEV-170241

    • Weitzel, G., & Mündges, S. (2022, Hg.). Hate Speech. Definitionen, Ausprägungen, Lösungen. Heidelberg: Springer.

    • Sischka, K. (2019). Psychotherapeutische Beiträge zur Extremismus-Prävention. Erfahrungen, Grundlagen und Kooperationsmöglichkeiten. In E. Marks (Hg.), Gewalt und Radikalität—Ausgewählte Beiträge des 23. Deutschen Präventionstages (S. 275–386). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

    • Bozay, K. (2017). Islamfeindlichkeit und politischer Islamismus im Blickfeld der Ungleichwertigkeitsideologien. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 125–150). Wiesbaden: Springer VS.

    • Bouko, C., Carton, J., Naderer, B., Rieger, D., van Ostaeyen, P., & Voué, P. (2021). Prevention of Youth Radicalisation Through Self-Awareness on Cognitive Biases (PRECOBIAS scientific report).

    • Döring, M. (2020). CoRE-NRW Forschungsbericht 2020. Bonn: BICC.

    • Döring, M. (Hg., 2020). Vorsicht, Ansteckungsgefahr: Stigmatisierung, Vorurteil und Diskriminierung: Der Einfluss der Corona-Krise auf extremistische Radikalisierungsprozesse in Deutschland. CoRE-NRW Dokumentation, Nr. 2. Bonn: BICC.

    • Keller A., Büsch, A., Bischoff, S., Geiger, G. (2020, Hg.): Die Attraktion des Extremen. Radikalisierungsprävention im Netz. Frankfurt a.M.: Wochenschau Verlag.

    • Coenen, A.-C., & Kunst, J. R. (2021). "Ethnic diversity and extremist attitudes in soccer teams: A multi-level investigation". International Journal of Intercultural Relations, 1-22. https://doi.org/10.1016/j.ijintrel.2020.07.003

    • Glaser, M., & Schuhmacher, N. (2016). „Jugendlicher Rechtsextremismus und die biographische Perspektive. Darstellung und Diskussion vorliegender Forschungsbefunde“. Interventionen. Zeitschrift für Verantwortungspädagogik, 8, 28–33.

    • Schmitt, J. B., Ernst, J., Frischlich, L., & Rieger, D. (2017). Rechtsextreme und islamistische Propaganda im Internet: Methoden, Wirkungen und Präventionsmöglichkeiten. In R. Altenhof, S. Bunk & M. Piepenschneider (Hg.), Politischer Extremismus im Vergleich (Bd. 3, S. 171–209). Berlin: LIT Verlag.

    • Glaser, M., Figlestahler, C., Langner, J., & Schau, K. (2018). Demokratiefeindlichen islamistischen Angeboten entgegenarbeiten. In M. Glaser, A. Frank & M. Herding (Hg.), Gewaltorientierter Islamismus im Jugendalter: Perspektiven aus Jugendforschung und Jugendhilfe (1. Auflage, S. 12–24). Basel: Beltz Juventa.

    • Ceylan, R., & Kiefer, M. (2018). Radikalisierungsprävention in der Praxis: Antworten der Zivilgesellschaft auf den gewaltbereiten Neosalafismus. Wiesbaden: Springer VS.

    • Helle, B., Fereidooni, K., Krüger, T., Nordbruch, G., & Oberle, M. (2020). Politische Bildung und Primärprävention - Auszug einer Fachdebatte. In S. E. Hößl, L. Jamal & F. Schellenberg (Hg.), Politische Bildung im Kontext von Islam und Islamismus (S. 165-185). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Frei, A. (2017). Die Beurteilung eines potentiellen Dschihadisten aus forensisch psychatrischer Sicht: Ein Fallbeispiel aus dem Kanton Baselland. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 223–229). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Meyer, H. (2017). Gefängnisse als Orte der Radikalisierng—Und der Prävention? In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 346–360). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Von Lautz, Y., Bösing, E., Kart, M., & Stein, M. (2023). "Verschränkungen sicherheitsorientierter und (sozial)pädagogischer Zugänge und Arbeitsweisen in der Prävention islamistischer Radikalisierung". Soziale Probleme, 34(1), 28-44.

    • Ernst, J., Roth, H.-J., & Trompeta, M.(Hg., 2022). Gegenrede digital - Neue und alte Herausforderungen interkultureller Bildungsarbeit in Zeiten der Digitalisierung. Wiesbaden: VS Springer Verlag.

    • Ruf, M., & Walkenhorst, D. (2021). Evaluation im Kooperationskontext. Chancen zur Gestaltung der Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden und Zivilgesellschaft (PRIF Spotlight 3/2021). Frankfurt am Main: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

    • Şirin, A. (2017). Vielfalt als Herausforderung. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 403–410). Wiesbaden: Springer VS.

    • Neitzert, A., Döring, M., Röing, T., & von Boemcken, M. (2021). Präventionsarbeit gegen Radikalisierung in den Haftanstalten NRWs stärken. Kapazitäten erhöhen, Mandate erweitern, zivilgesellschaftliche Träger fördern (BICC Policy Brief Nr. 5). Bonn: Bonn International Centre for Conflict Studies.

    • Kiefer, M. (2017). Das Modellprojekt „Clearingverfahren und Case Management: Prävention von gewaltbereitem Neosalafismus und Rechtsextremismus“. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 323–340). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Altun, T. (2018). Sprachlicher Umgang mit Rassismus im schulischen Kontext und Förderung von Partizipation in der Migrationsgesellschaft. Bericht vom Pädagogischen Tag am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium Remscheid am 23.04.2018. Duisburg: proDaZ.

    • Mertol, B. (2017). Der Anti-Bias-Ansatz als Grundlage für eine Vorurteilsreflektierte Pädagogik am Beispiel des MIKA-Methodenkoffers. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 381–402). Wiesbaden: Springer VS.

    • Siebert, E., & Volkmann, T. (2017). Integration von Flüchtlingen als Motor der Demokratieförderung. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 355–347). Wiesbaden: Springer VS.

    • Meysen, T., Brandt, L., Baer, S., Meilicke, T., & Becker, K. L. (2021). Orientierungshilfe für Jugendämter Kindeswohl bei Aufwachsen in islamistisch oder salafistisch geprägten Familien. Hamburg: SOCLES. Abrufbar unter: https://cultures-interactive.de/de/orientierungshilfe-jugendaemter.html

    • Backes, U., Gallus, A., Jesse, E., & Thieme, T. (Hg., 2020) Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Band 32. Baden-Baden: Nomos.

    • Stützel, K. (2019). Jugendarbeit im Kontext von Jugendlichen mit rechten Orientierungen: Rekonstruktiv-praxeologische Perspektiven auf professionelles Handeln. Wiesbaden: Springer VS.

    • Baaken, T., Hartwig, F., & Meyer, M. (2021). Modus Inside. Berlin: modus zad.

    • Elverich, G. (2011). Demokratische Schulentwicklung Potenziale und Grenzen einer Handlungsstrategie gegen Rechtsextremismus. Wiesbaden: Springer VS.

    • Schweitzer, Y., & London, S. (2009). Al-Qaida’s Radicalisation Doctrine: Concept and Execution. In T.M. Pick, A. Speckhard & B. Jacuch (Hg.), Home-grown terrorism: Understanding and addressing the root causes of radicalisation among groups with an immigrant heritage in Europe (S. 134–142). Amsterdam: IOS Press.

    • Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW & Ministerium des Innern NRW. (2021). Radikalisierung als Weg zur Emanzipation? Weshalb Frauen und Mädchen sich dem extremistischen Salafismus zuwenden und wie Prävention gelingen kann. Düsseldorf.

    • Baaken, T., & Hartwig, F. (2020). Aktuelle Begriffe, Akteure und Trends salafistischer (Online-) Diskurse. Eine Handreichung für Praktiker*innen der Radikalisierungsprävention. Berlin modus/Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung.

    • Lüttig, F., & Lehmann, J. (Hg., 2019). Der Kampf gegen den Terror in Gegenwart und Zukunft. Baden-Baden: Nomos.

    • Nordbruch, G. (2018). Vom Kampf gegen Terrorismus zur Förderung des sozialen Zusammenhalts? Ansätze der Präventionsarbeit in Frankreich. In M. Glaser, A. Frank & M. Herding (Hg.), Gewaltorientierter Islamismus im Jugendalter: Perspektiven aus Jugendforschung und Jugendhilfe (1. Auflage, S. 12–24). Basel: Beltz Juventa.

    • Frischlich, L., Rieger, D., Morten, A., & Bente, G. (Hg., 2017). Videos gegen Extremismus? Counter-Narrative auf dem Prüfstand. Polizei + Forschung, Bd. 51. Wiesbaden: Bundeskriminalamt.

    • Böckler, N., & Hoffmann, J. (Hg., 2017). Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement. Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Milbradt, B., Frank, A., Greuel, F., & Herding, M. (2022). Handbuch Radikalisierung im Jugendalter Phänomene, Herausforderungen, Prävention. Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    • Beelmann, A., Jahnke, S., & Neudecker, C. (2017). „Prävention von Radikalisierungsprozessen: Grundlagen entwicklungsorientierter Maßnahmen“. Neue Kriminalpolitik, 29(4), 440–449. https://doi.org/10.5771/0934-9200-2017-4-440

    • Armborst, A. (2019). Islamismus, Salafismus und Jihadismus – eine Begriffsklärung. In F. Lüttig & J. Lehmann (Hg.), Der Kampf gegen den Terror in Gegenwart und Zukunft: Bd. Band 3 (S. 17–36). Baden-Baden: Nomos.

    • Leimbach, K. (2022). Doing Radikalisierung. Eine rekonstruktive Untersuchung der deutschen Extremismusprävention. Weinheim: Beltz Juventa.

    • Leikert, C. (2021). "Radikalisierungsfaktor soziale Ungleichheit? Rückblick und Implikationen für die zivilgesellschaftliche Extremismusprävention". Ligante. Fachdebatten aus der Präventionsarbeit, 3, 44-47.

    • Deitelhoff, N., Groh-Samberg, O., & Middel, M. (Hg., 2020). Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Ein interdisziplinärer Dialog. Frankfurt/ New York: Campus Verlag.

    • Edler, K. (2017). Mit radikalisierten Jugendlichen diskutieren. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 262–273). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Becker, K. L., Dabrowski, Y., Hambe, S., & Müller, M. (2021). Gestärkt durchs Leben – Übungen zur Resilienzförderung in der Grundschule im Themenfeld Aufwachsen in islamistisch und salafistisch geprägten Familien. Kiel: Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Fachstelle Liberi

    • Busher, J., & Jerome, L. (Hg.) (2020). The Prevent Duty in Education. London: Palgrave Macmillan.

    • Aufsess, D., & Eren-Wassel, M. (2018). Streetwork halal? Akzeptierende Jugendarbeit in muslimischen und interkulturellen Lebenswelten. In M. Glaser, A. Frank & M. Herding (Hg.), Gewaltorientierter Islamismus im Jugendalter: Perspektiven aus Jugendforschung und Jugendhilfe (1. Auflage, S. 118–127). Basel: Beltz Juventa.

    • Çelik, H., & Ülger, C. (2018). Rolle von »Religion« in der pädagogischen Auseinandersetzung mit gewaltorientiertem »Islamismus«. In M. Glaser, A. Frank & M. Herding (Hg.), Gewaltorientierter Islamismus im Jugendalter: Perspektiven aus Jugendforschung und Jugendhilfe (1. Auflage, S. 126–136). Basel: Beltz Juventa.

    • Hohnstein, S., & Figlestahler, C. (2021). Extremismusprävention im Spannungsfeld von Sicherheit und Safeguarding. Kriminologisches Journal, 53 (4), 275-293.

    • MAPEX-Forschungsverbund (Hg., 2021). Radikalisierungsprävention in Deutschland: Mapping und Analyse von Präventions- und Distanzierungsprojekten im Umgang mit islamistischer Radikalisierung. Osnabrück/ Bielefeld: IIT, Universität Osnabrück/ IKG, Universität Bielefeld.

    • Achour, S., & Wagner, S. (2019). Wer hat, dem wird gegeben: Politische Bildung an Schulen: Bestandsaufnahme, Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung.

    • Naderer, B., Rieger, D., Schulze, H., Rothut, S. (2023). "Increasing knowledge about cognitive biases: An evaluation study of a radicalization prevention campaign targeted at European adolescents and young adults". Journal of Children and Media.

    • Döring, M., Heinke, S., Neitzert, A., & von Boemcken, M. (2021). Präventionslücken in NRW schließen: Beratungsarbeit gegen rechtsextremistische Radikalisierung strukturell und finanziell unterstützen (BICC Policy Brief No. 1/2021). Bonn: BICC.

    • Grillmeyer, S., & Weber, K. (Hg., 2019). Das Religiöse ist politisch. Plädoyer für eine religionssensible politische Bildung. Echter-Verlag.

    • Toprak, A., & Akkus, U. (2024). Salafismus. Präventionswissen für die Interkulturelle Sozialarbeit. Kohlhammer.

    • Hatton, W. (2020). Praxishandbuch Extremismus und Justizvollzug: Islamistischer Radikalisierung begegnen (BM-Online, Band 23). Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle (KrimZ).

    • Ostwald, J. (2020). "Stigmatisierung durch Prävention – Herausforderung für die migrantische und islamische Zivilgesellschaft". TUP – Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 4, 288-195. https://dx.doi.org/10.3262/TUP2004288

    • Bock, S. (2021). "Rechtsextremen Verschwörungsmythen pädagogisch begegnen - „Geradeausdenken“ als Präventionsansatz". forum kriminalprävention, 1, 6-11.

    • Yuzva Clement, D. (2020). Offene Kinder- und Jugendarbeit mm Kontext des Salafismus. Soziale Arbeit und Radikalisierungsprävention. Wiesbaden: Springer.

    • Fahim, A. A. (2021). Von Heilsversprechen und Irrwegen: Präventionsarbeit und Religiöser Fanatismus. In Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.), Religiöse Vielfalt: Wege zu einer gleichberechtigten Teilhabe. Band 60 der Schriftenreihe Demokratie (S. 70-75). Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung.

    • Böllert, K. (2018). Prävention und Intervention. In H-U.Otto & H. Tiersch (Hg.), Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik (6. überarbeitete Auflage, S. 1185–1190). München: Ernst Reinhardt Verlag.

    • Streich, K. (2017). Reichsbürger: Strömungen, Verhaltensmuster und Möglichkeiten in der Risikoeinschätzung. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 191–204). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • BAG RelEx (2023). Rahmenbedingungen und Standards für gelingende Onlineprävention. Ligante Sonderausgabe.

    • Schuhmacher, N. (2018). Ein neues Bild der Prävention? Zur Tendenz der „Versicherheitlichung“ im pädagogischen Feld. In M. Glaser, A. Frank & M. Herding (Hg.), Gewaltorientierter Islamismus im Jugendalter: Perspektiven aus Jugendforschung und Jugendhilfe (1. Auflage, S. 158–166). Basel: Beltz Juventa.

    • Hauff, Y. (2019). Prävention von Radikalisierung in nordrhein-westfälischen Justizvollzugsanstalten In E. Marks (Hg.), Gewalt und Radikalität—Ausgewählte Beiträge des 23. Deutschen Präventionstages (S. 261–267). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

    • Saimeh, N. (2017). Zur Bedeutung der Borderline-Persönlichkeitsorganisation für die Psychodynamik von Fanatisierung und Radikalisierung. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 207–222). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Zick, A. (2017). Extremistische Inszenierungen: Elemente und Pfade von Radikalisierungs- und Deradikalisierungsprozesse. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 15–36). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Böckler, N., Hoffmann, J., & Meloy, J. R. (2017). „‚Jihad Against the Enemies of Allah‘: The Berlin Christmas Market Attack from a Threat Assessment Perspective“. Violence and Gender, 4(3), 73–80. https://doi.org/10.1089/vio.2017.0040

    • Sischka, K. (2023). Psychologische bzw. psychotherapeutische Ansätze in der Distanzierungs- und Deradikalisierungsarbeit. In S. Benz & Sotiriadis, G. (Hg.), Deradikalisierung und Distanzierung auf dem Gebiet des islamistischen Extremismus. Erkenntnisse der Theorie - Erfahrungen aus der Praxis (S. 111-132). Wiesbaden: Springer.

    • Kunst, J.R., Obaidi, M., Coenen, A.-C., Vasseljen, V. D., & Gill, P. (2021). What Makes a Terrorist? Muslims’ and non-Muslims’ Lay Perceptions of Risk Factors and Their Consequences for Counter-terrorism Policy Support, Terrorism and Political Violence. Oslo: C-REX. https://doi.org/10.1080/09546553.2021.1967149

    • Dipçin-Sarıoğlu , D. (2024). Bildung und der Diskurs zur Islamismusprävention. Pädagogische Ambitionen und kontraintentionale Effekte (BuDIPAkE). Methodisches Vorgehen im Forschungsprojekt mit Fokussierung auf die 2. Projektphase. CoRE-NRW Forschungspapier 9. Bonn: bicc.

    • Greuel, F., & Schau, K. (2017). „Problemarchitekten und Bearbeitungsmanager—Zur Konstruktion des Problemgegenstands in der pädagogischen Prävention von Rechtsextremismus und Islamismus“. Forum Gemeindepsychologie, 22(1).

    • Klapp, M. (2023). Handlungsordnungen im Islamischen Religionsunterricht. Eine pragmatische Perspektive auf kritische Kompetenzen muslimischer Schüler*innen im Angesicht von Islamkritik. In T. Badawia & S. Topalovic (Hg.), Islamunterricht im Diskurs. Religionspädagogische und Fachdidaktische Ansätze (S. 303-318). Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht.

    • Badawia, T., & Topalovic (2020). Möglichkeiten und Grenzen der Islamismusprävention durch die Institutionalisierung islamischer Bildung. In S. E. Hößl, L. Jamal & F. Schellenberg (Hg.), Politische Bildung im Kontext von Islam und Islamismus (S. 246-262). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Kerst, B. (2021). Shame, Norms and Values as possible Resources in Preventing and Countering Radicalisation. Journal of Deradicalization.

    • Simon, T. (2020). Schwere Arbeit: Erzählungen vom gelingenden Beziehungsaufbau zu schwer zugänglicher Klientel. Beltz Juventa.

    • Dantschke, C. (2017). Die Rolle der Angehörigen in der Radikalisierungsprävention. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 227–237). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Biene, J., Daase, C., Junk, J., & Müller, H. (Hg., 2016). Salafismus und Dschihadismus in Deutschland: Ursachen, Dynamiken, Handlungsempfehlungen. Fankfurt a.M.: Campus Verlag.

    • Kaspar, K., Gräßer, L., & Riffi, A. (Hg., 2017). Online Hate Speech: Perspektiven auf eine neue Form des Hasses. Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW, Bd. 4. Düsseldorf: kopaed.

    • Zick, A., & Lutterjohann, N. (2019). Erkenntnisse, Themen und Forschungsakzente der Radikalisierungsforschung. Eine qualitative Synthese von peer-reviewed publizierter Forschung deutscher Forschender zur (neo-)salafistischen Radikalisierung in Deutschland für den Berichtszeitraum September 2018 bis März 2019 (CoRE Forschungsbericht 3). Bielefeld: Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung.

    • Hess, K. (2021). Paradies – Hier, Jetzt, Später? Theater als Ort der Radikalisierungsprävention? Ein Bericht aus der Praxis (bpb-Serie: "Legalistischer" Islamismus).

    • Marquardt, P. (2024). Rekonstruktive Analyse der Islamismuspräventation in NRW. CoRE NRW Forschungspapier 8. Bonn: bicc.

    • Logvinov, M. (2019). „Risikobeurteilung extremistischer Radikalisierung und Gewalt“. SIAK-Journal − Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis, 3, 51–64. http://dx.doi.org/10.7396/2019_3_E

    • Hamm, R. J. (2019). Prävention im Bereich des religiös begründeten Extremismus: Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Träger. In E. Marks (Hg.), Gewalt und Radikalität—Ausgewählte Beiträge des 23. Deutschen Präventionstages (S. 253–260). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

    • Dittmar, V. (2022). Systemische Beratung in der Extremismusprävention. Theorie, Praxis und Methoden. Stuttgart: Kohlhammer.

    • Deichmann, C. (2017). Extremismusprävention in der politischen Bildung. In R. Altenhof, S. Bunk & M. Piepenschneider (Hg.), Politischer Extremismus im Vergleich (Bd. 3, S. 137–170). Berlin: LIT Verlag.

    • Döring, M. (Hg., 2022). Projektpräsentationen UWIT und KURI. CoRE-NRW Werkstatt 31. März 2022. CoRE-NRW Dokumentation, Nr. 8. Bonn: BICC.

    • Borstel, D. (2017). Community Coaching. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 435–445). Wiesbaden: Springer VS.

    • Hatton, W., Rettenberger, M., & Dessecker, A. (2021). "Islamistische Radikalisierung erkennen und vermeiden – Präventionsmöglichkeiten im Justizvollzug". Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 15, 127–133.

    • Schmidt, M. B. (2018). Mögliche Rolle muslimisch religiöser Träger in der Präventionsarbeit. In M. Glaser, A. Frank & M. Herding (Hg.), Gewaltorientierter Islamismus im Jugendalter: Perspektiven aus Jugendforschung und Jugendhilfe (1. Auflage, S. 137–146). Basel: Beltz Juventa.

    • Weissbeck, W. (2019). Schnittstellen und gemeinsame Herausforderungen durch Amokhandlungen und andere schwere Gewaltandrohungen. In E. Marks (Hg.), Gewalt und Radikalität—Ausgewählte Beiträge des 23. Deutschen Präventionstages (S. 403–416). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

    • Taubert, A., & Hantel, C. (2017). Intervention durch Beratungsstellen. Die Arbeit der Beratungsstellen zu religiös begründetem Extremismus. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 238–251). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Geisen, T. (2018). „Religiöse Ideologisierung als Herausforderung für die Soziale Arbeit“. Sozialmagazin, 43(6), 54–64. https://doi.org/10.3262/SM1806054

    • Keller, A., Pingel, A., Weber, K., & Lorenz, A. (Hg., 2020). Politische Bildung und Jugendsozialarbeit gemeinsam für Demokratie: Neue Wege der Primärprävention. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag.

    • Hoffmann, J. (2017). Bedrohungsmanagement und psychologische Aspekte der Radikalisierung. In N. Böckler & J. Hoffmann (Hg.), Radikalisierung und extremistische Gewalt: Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (S. 277–298). Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft.

    • Krafeld, F. J. (2017). Möglichkeiten und Grenzen von Jugendarbeit in der Auseinandersetzung mit menschenfeindlichen Ideologien. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 309–319). Wiesbaden: Springer VS.

    • Frindte, W., Geschke, D., Haußecker, N., & Schmidtke, F. (Hg., 2016). Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund“: Interdisziplinäre Debatten, Befunde und Bilanzen. Wiesbaden: Springer VS.

    • Haugstvedt, H. (2020). "The role of social support for social workers engaged in preventing radicalization and violent extremism". Nordic Social Work Research. https://doi.org/10.1080/2156857X.2020.1806102

    • Schubert, D. (2017). Netzwerkarbeit vor Ort: Ein Praxisbeispiel aus Augsburg. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 319–330). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Gödde, T. (2022). Soziale Kompetenzen als Bildungsziel – Von spezifischen Präventionsangeboten zu einer kompetenzorientierten Perspektive (KN:IX Analyse #8). Berlin: BAG RelEx, ufuq.de, VPN.

    • Goertz, S. (2020). Terrorismusabwehr. Zur aktuellen Bedrohung durch den islamistischen Terror in Deutschland und Europa. Wiesbaden: Springer VS.

    • Grunwald, K., & Thiersch, H. (Hg., 2016). Praxishandbuch lebensweltorientierte soziale Arbeit: Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz Juventa.

    • Bozay, K., & Borstel, D. (2020). Kultur der Anerkennung statt Menschenfeindlichkeit. Antworten für die pädagogische und politische Praxis. Weinheim: Beltz Juventa.

    • Margit Stein, Veronika Zimmer, Mehmet Kart, Petra Rother, Yannick von Lautz, Eike Bösing, Caner Ayyildiz (2021). Der islamische Religionsunterricht als Mittel der Radikalisierungsprävention (IUBH Discussion Papers - Sozialwissenschaften, Vol. 2, Nr. 4). Erfurt: IU International Hochschule.

    • Kober, M. (2017). „Zur Evaluation von Maßnahme der Prävention von religiöser Radikalisierung in Deutschland“. Journal for Deradicalization, 11, 219–257.

    • Döring, M., Neitzert, A., Röing, T., & von Boemcken, M. (2020). Prävention extremistischer Radikalisierung in NRW: Keine Vereinnahmung Sozialer Arbeit durch Sicherheitslogik! (BICC Policy Brief 2/2020). Bonn: Bonn International Center for Conversion.

    • Sirseloudi, M. (2019). „‚Double Trouble‘: Kleinkriminalität, Organisiertes Verbrechen und Radikalisierung“. Interventionen. Zeitschrift für Verantwortungspädagogik, 13, 36–47.

    • Schmidt, O., Kober, M., & Adewuyi, D. (2019). Effekte von Maßnahmen und Ansätzen zur Prävention von Rechtsextremismus. Systematische Übersichtsarbeit zu den Methoden und Ergebnissen von Studien zur Evaluation von Präventionsansätzen (Berichte des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention,Nr. 2). Bonn: Nationales Zentrum für Kriminalprävention.

    • Toprak, A., & Weitzel, G. (2017). Pädagogisches Handeln im Kontext des Salafismus. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 321–319). Wiesbaden: Springer VS.

    • Wildmaier, B. (2020). Extremismusprävention. Kritische Anmerkungen zur Verbindung von Risikoprävention und politischer Bildung. In A. Keller, A. Pingel, K. Weber & A. Lorenz (Hg.) Politische Bildung und Jugendsozialarbeit gemeinsam für Demokratie: Neue Wege der Primärprävention. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag.

    • Coquelin, M., & Ostwald, J. (2020). Extremismus und Radikalisierung – Eine Herausforderung für die Kinder- und Jugendarbeit. In T. Mayer & R. Patjens (Hg.), Studienbuch Kinder- und Jugendarbeit (S. 475-506). Wiesbaden: Springer.

    • Bossong, C., Dipçin, D., Marquardt, P. A., Schellenberg, F., & Drerup, J. (Hg., 2022). Islamismusprävention in pädagogischen Handlungsfeldern. Rassismuskritische Perspektiven. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Klapp, M., Qasem, S., & Khorchide, M. (2017). Salam Online: Unterrichtsmaterialien zu Online-Hate-Speech und Islam. Münster: Zentrum für Islamische Theologie.

    • Kompetenznetzwerk „Islamistischer Extremismus“ (2023). Herausforderungen, Bedarfe und Trends im Themenfeld. KN:IX Report 2023.

    • Vertone, L. (2021). RADIP-JF – Radikalisierung Interventionsprogramm in der Jugendforensik. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 15, 119-126.

    • Neitzert, A., Döring, M., Röing, T., & von Boemcken, M. (2021). Haftanstalten als Orte der Radikalisierungsprävention? Herausforderungen und Bedarfe der Präventionsarbeit in Justizvollzugsanstalten Nordrhein-Westfalens (BICC Working Paper Nr. 5). Bonn: Bonn International Centre for Conflict Studies.

    • von Boemcken, M. (2019). Theologie, Therapie oder Teilhabe? Deutscher Salafismus, Radikalisierung und die Suche nach Präventionsstrategien (BICC Working Paper 1/19). Bonn International Center for Conversion (BICC).

    • Döring, M. (Hg., 2020). Netzwerktreffen 2019. Salafismus- und Extremismusforschung 2020: Prävention, Wissenstransfer, Vernetzung. CoRE-NRW Dokumentation, Nr. 1. Bonn: BICC.

    • Klöckner, M., Koynova, S., Liebich, J., Neef, L. (2021). Erfahrungen aus der Evaluationsplanung eines Aussteigerprogramms. Voraussetzungen für Wirksamkeitserfassung in der tertiären Extremismusprävention (PRIF Report 6/2021). Frankfurt a.M.: HSFK.

    • Schmidt, H., Eren-Wassel, M., Schwartzkopf, J., Bielenberg, I., Kiefer, M., & Wurzel, H. (2017). Möglichkeiten und Grenzen der politischen Bildung in der Radikalisierungsprävention—Eine Diskussionsrunde. In J. Kärgel (Hg.), „Sie haben keinen Plan B“: Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr—Zwischen Prävention und Intervention (S. 375–404). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

    • Rada, U. (2017). Nationalbewusst und reaktionär. In K. Bozay & D. Borstel (Hg.), Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft (S. 187–194). Wiesbaden: Springer VS.

    • Klöckner, M., Verhovnik-Heinze, M., Schlicht-Schmälzle, R., Nakamura, R., & Strunk, J. (2022). Multimethodische Evaluationsdesigns: eine Erhebung der sozialwissenschaftlichen Praxis (PRIF Report 1/2022). Frankfurt a.M.: HSFK.

    • Dantschke, C. (2014). „Da habe ich etwas gesehen, was mir einen Sinn gibt.“ – Was macht Salafismus attraktiv und wie kann man diesem entgegenwirken? In B.T. Said & H. Fouad (Hg.), Salafismus: Auf der Suche nach dem wahren Islam (2., erw.verb. Aufl, S. 474–501). Freiburg im Breisgau: Herder.

    • Jende, S., Krause, A., Reulecke, J., Sander, L., & Speer, D. (2018). „Gelingende Kooperationen. Wie Strafvollzug, Bewährungshilfe, Polizei und zivilgesellschaftliche Träger im Umgangmit Rechtsextremismuserfolgreich zusammenarbeiten können“. Bewährungshilfe, 65(4), 374–385.

    • Böckler, N., Allwinn, M., Hoffmann, J., & Zick, A. (2017). „Früherkennung von islamistisch motivierter Radikalisierung. Vorstellung und empirische Validierung eines verhaltensbasierten Instrumentes zum Fallscreening“. Kriminalistik, 8(9), 497–503.

    • Frischlich, L. (2016). „Extremistische Propaganda im Netz- und wie Counter Narrative dem entgegentreten wollen“. tv diskurs, 4(78), 52–53.